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Arthrose Behandlung - Hyaluronsäuretherapie
Die gelenkbildenden Anteile der Knochen sind mit einer Knorpelüberzogen damit unsere Gelenke „reibungslos“ funktionieren.
Die Knorpelschicht wird u. a. durch die Gelenkflüssigkeit ernährt, die in der Gelenkinnenhaut gebildet wird. Sowohl die Knorpelschicht und die Gelenkflüssigkeit sind ein optimaler Schutz und sorgen für eine gute Beweglichkeit der Gelenke.
Im Laufe der Zeit kommt es z.B. durch hohe sportliche Tätigkeit, nach einem Unfall oder altersbedingten zur einem Verschleiß an den Gelenken.Dies bezeichnet man als Arthrose.
Die Arthrosebehandlung beinhaltet das eigenständige Durchführen von Bewegungsübungen, Gewichtsreduktion, die Versorgung mit orthopädische Hilfsmittel (Bandagen, Schuhzurichtung, Einlagen) begleitend mit pharmakologische Maßnahmen bei akuter Symptomatik (Schmerz- und Entzündungshemmung) bis hin zu Gelenkinjektionen.
Heutzutage sind auch jüngere Patienten infolge falscher Haltung, Leistungssport und Übergewicht vom vorzeitigem Gelenkverschleiß betroffen. Bei der Arthrose wird die Knorpelschicht zerstört.
Die Gelenkflüssigkeit und der Knorpel bestehen u. a. aus Hyaluronsäure.
Die Hyaluronsäure hat folgende wichtige Aufgaben für die Funktion des Gelenkes:
Dämpferfunktion (puffert Stöße ins Gelenk ab)
Schmierfunktion (verbessert die Gleitfähigkeit zwischen den Gelenkpartnern)
Filterfunktion (für Entzündungsstoffe)
Je nach Beanspruchung des Gelenkes verändert sich die Zähigkeit (Viskosität) der Gelenkflüssigkeit. Spritzt man Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk, verbessert sich die Gleitfähigkeit des Gelenkes und der Knorpel kann wieder Hyaluronsäure zur Stabilisierung des Gelenkes einbauen.Damit stabilisiert damit den noch erhaltenen Knorpel.